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Italienische Weine

Italien ist der größte Weinhersteller in der Welt und ist für sein Weinkunst und ausgezeichnete Bedingungen für Weinanbau bekannt. Zur Qualität des Weines trägt auch die lange Tradition bei, die mehr als 3 000 Jahre alt ist, sowie die verschiedenartigen Arten des Weines, breite Palette an Wein und auch an Gebieten. In Italien gibt es viele Weingebiete und sie sind über das ganze Land verstreuet. Zu den bekanntesten gehören - Veneto, Abruzzo, Friuli, Puglia, Piemonte, Sizilien, Toskana, Umbrien oder Trentino Alto Adige. Von dem italienischen Wein werden die Anhänger von den leichten, vollen, komplexen oder auch bekannten Weinen begeistert.





Italienische Weine werden in verschiedene Kategorien geteilt - VDT - vino di tavola sind Tafelweine, die für das übliche Trinken und für den täglichen Verbrauch bestimmt sind. IGT - indicazione geografica tipica, es ist die Bezeichnung für die regionalen Weine des höheren Niveaus, deren Entstehung kontrolliert wird. Einige Weine mit dieser Bezeichnung können schon sehr hochwertig sein und deshalb auch ganz teuer. Noch mehr hochwertig sind Weine, die mit DOC bezeichnet werden - denominazione di origine controlatta, diese Weine werden nach der Herkunft, Ertrag, Reifezeit, Technologie und Qualität kontrolliert. Es gibt über 500 Arten von den Weinen mit dieser Bezeichnung, von den durchschnittlichen bis zu den hochwertigsten. DOCG - denominazione di origine controlatta garantita - seit 1980 gilt dieser höchster Qualitätsgrad für die hochwertigsten Weine DOC im Land. Als der erste DOCG Wein wurde Barolo anerkannt und heute werden so etwa 20 italienische Weine bezeichnet, die Hälfte davon stammt aus Toskana oder Piemonte. Zu den weiteren Typen der Bezeichnung gehört Classico, der die Herkunft aus dem ausgewählten Gebiet mit besten Bedingungen angibt, Superiore bedeutet einen höheren Alkoholgrad und Riserva/Riserva Speciale ist die Bezeichnung für die längere Reifezeit, als für die angegebene Kategorie vorgeschrieben wird (z.B. bei Chianti, der ein Jahr reift, ist das weitere 12 Monate oder bei Barolo, das 3 Jahre reift, bedeutet Riserva die weiteren 2 Jahre der Reifezeit).  





Die italienischen Weine werden auch nach dem Grad der Süße unterschieden. Asciutto ist ein sehr trockener Wein, seco ist trocken, abbocato - ist ein bisschen süß, semi seco ist halbtrocken, amabile - süß und dolce - sehr süß. Amaro ist die Bezeichnung für den bitteren Wein, spumante ist Bezeichnung für Schaumweine, frizzante sind perlende Weine und frizzantino bezeichnet die leicht perlende Weine. Passito bezeichnet die sehr süße Weine aus Spätlesen, zu deren Herstellung die konzentrierten Weinrauben verwendet wurden. Nach der Farbe unterscheidet man diese Weine - bianco (weiß), rosato (rose), rosso (rot). Zurzeit bilden die italienischen Weine den Bestandteil der südlichen Küche und sind sehr beliebt. Sie bilden zusammen mit der Mode und den Produkten aus Italien die moderne, temperamentvolle Lebensweise. Zu einer Legende wurde Chianti, perlender Lambrusco, der typische, gewürzte Vermut oder die berühmten Schaumweine.





 

 

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