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Castel del Monte

Castel del Monte

Castel del Monte ragt einsam auf der endlosen Ebene in der Nähe von Ruvo di Puglia empor. Es befindet sich weniger als 15 Kilometer von der Adria entfernt. „Die Krone von Puglia", das geheimnisvolle Steinachteck mit massiven Ecktürmen ist in mehreren Dutzenden Kilometern sichtbar. Sein Bau dauerte nur 1 Jahr (1240-1241) und übertrifft alle Schlösser, die mit Friedrich II. Staufer, dem sizilianischen König und römischen Kaiser, verbunden sind. Castel del Monte bedeutet wörtlich Burg auf dem Berg. Die rauen Wände und acht unansehnliche Türmen zeugen jedoch davon, dass es sich hier nicht um ein Schloss im Sinne eines Militärgebäudes handelt.

 

Der Kaiser hatte viele intellektuelle Interessen und verwendete das Schloss als Jagdschloss, wo er vom Hofleben ausruhen konnte. Später wurde das Gebäude abwechselnd als ein Ort der Feier und als Gefängnis verwendet. Im 19. Jahrhundert drohte der Burg die Zerstörung, im letzten Moment wurde sie doch von der italienischen Regierung gekauft und rekonstruiert. Das Gebäude stellt eine interessante Mischung aus Gotik und arabischen architektonischen Elementen dar. Die Wände sind mit weißen Marmorplatten belegt und früher gab es hier die Bodenmosaike. Das Gebäude verfügt über zwei Etagen, jede mit acht Räumen mit Kreuzrippengewölbe, von denen einige noch mit Marmor belegt werden. Die Stöcke wurden durch drei verschiedene Treppen gegenseitig verbunden, die sich innerhalb von den acht Türmen befinden. Dank der Marmorauskleidung und Marmorsimsen über dem Eingang und in der oberen Etage und der geschickten Verfügung von Toiletten kann Castel del Monte mehr als Palast betrachtet werden. In der Mitte des Hofes stand wahrscheinlich ein achteckiger Brunnen, der den Smaragdkelch, den Sankt-Gral symbolisieren sollte. Nach verschiedenen Untersuchungen sollte diese Burg sogar die riesige Sonnenuhr darstellen und in ihrer Konstruktion spiegelt sich Kaisers Leidenschaft für die Mystik der Zahlen.

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